Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
Das war auch der einzige Grund, weshalb Annerl dankbar für die Existenz dieses modischen Unfalls war: Ihre Mutter bewahrte dort sämtliche Dokumente auf, die sie für diesen einen letzten Termin benötigen würde.
Neville schreckte aus unruhigem Schlaf hoch und starrte in die Finsternis. Kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn und augenblicklich befiel ihn ein Zittern: in wenigen Stunden würde Professor Snape durch die Reihen gehen und ihre Zaubertränke bewerten.
Heute war der 14. Februar und Harry Potter hatte schon am frühen Morgen, zahlreiche Liebesbriefe bekommen. Leicht genervt saß er am Frühstückstisch und besah sich den Stapel an Briefen an.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Das Spiel begann und schon war Ron total gefesselt von den 22 Männern, Das klingt absolut richtig, das kann man überhaupt nicht falsch verstehen, niemand würde sich was bei diesem Satz denken û.u
¤¸¸.•´¯`•¸¸.•..»
Hastende Schritte erklangen im Atrium des Zauberei Ministeriums. Zwei paar Schuhe. Immer wieder wurden Blicke nach hinten geworfen. Irgendwo sah man weit hinter ihnen einen grün leuchtenden Kamin aufflammen. Die Schritte wurden schneller.
In einer kalten Winternacht, hatte Albus Dumbledore gerade die Hochzeit von Jacob Kowalskis, einem Muggel, und Queenie Goldstein verlassen, auch wenn er nicht wirklich hineingegangen war hatte er doch das lustige Treiben von draußen mit Freunde beobachtet.
Er war kein Held, nicht "der Junge, der lebt", er, Harry Potter, würde die gesamte Zaubererwelt und auch die eingeweihten Muggel bald schwer enttäuschen.
Am Anfang ist die Angst. Vor Gewalt, die er nicht versteht; vor den Muggeln und ihren Waffen – und vor dem Jungen, der in die tiefste Schwärze seiner Seele sieht. Dann lernt er die Lügen kennen, die ihm Sicherheit versprechen.
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
Hermine würde gerne ihren Schulalltag so normal wie möglich halten, doch ihre steigende Neugierde und Lust bringt sie immer mehr in Schwierigkeiten, sodass sie schon bald einen folgeschweren Fehler begeht...
Camilla war sich sehr unsicher mit ihrem Vorhaben, aber Sebastian war Feuer und Flamme. Er war ihr erster und bester Freund, da konnte sie ihn doch schlecht alleine lassen. Außerdem klang es ja auch spannend. Zu spannend, um sich da einfach raus zu halten.
Es ist zweiundzwanzig Jahre nach dem Krieg. Die Kinder von Harry und seinen Freunden & ehemaligen Freinden gehen nun auf die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Dabei erleben sie den chaotischen Alltag von Hogwarts, stellen sich den Herausforderunge