''wir sind Sora und Riku'' sagte der braun harige der dann wohl Sora war ''DU MUSST IHN AUF DIE SEITE DREHEN ER HAT SICHER WASSER IN DER LUNGE'' sagte er 'Oh Gott'' sagte Shaya und drehte Riku auf die Seite dann spuckte er Wasser und hustetee.
Aus dem Augenwinkel konnte er sie sehen. Die Mündung seiner Beretta starrte ihn an, als wartete sie darauf, dass er den Brief mit seinem Namen unterzeichnete und seine letzte Zigarette auf dem Schreibtisch ausdrückte.
„Nicht anfassen“, schnarrte Polen mit trockener Stimme. Er räusperte sich. „Frisch gewaschen“, fügte er mit nun etwas festerer Stimme hinzu und wischte mit steifen Fingern über den Punkt, wo eben noch Russlands Hand geruht hatte. (Kapitel II)
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
„Weißt du, es gibt nicht viele Gründe, aus welchen ein Land sich gegen seinen Vorgesetzten wendet. Und dieser ist ganz sicher keiner davon.“ Russland nahm noch einen Schluck Wodka und bog auf einen Waldweg ein.
Auf Ivan Braginskis Lippen breitete sich ein äußerst mildes, nahezu sanftmütiges Lächeln aus, als er die Rauchschwaden im Nordosten der Stadt aufsteigen sah. Väterchen Frost stand mal wieder auf ihrer Seite. (Kapitel III)
Ein Hoffnungsschimmer der so weit entfernt war, dass Remus ihn ohne Probleme hatte verjagen können. Sie beide mussten nun über etwas hinwegkommen, das nie da gewesen war. Es würden andere kommen. Irgendwann. (Kapitel XXII)
Wie ein unbarmherziger Schneesturm stoben die Menschen an ihr vorbei, passierten die Drehkreuze und taten so, als ob sie nicht existierte, um nicht angesprochen zu werden.
Er konnte hören, wie der Akademiker scharf durch die Nase einatmete. Ein kurzes Zögern. “Zexion”, begann er, nun mit weitaus weniger Enthusiasmus in der Stimme. “will dich sehen. Frag mich nicht, worum es geht. Mir sagt man hier ja nichts.”
„Scheiße.“, wiederholte er und fuhr sich mit der linken Hand durch das halboffene Haar, den Raum mit seinem noch verbliebenen Auge nach Taschentüchern absuchend. Vielleicht sollte er auf Latexlaken umsteigen.
Eine schlümme Überraschung fir MSTingler.
D: Lol.
X: Rofl, du hast lol gesagt.
D: Wusstest du, dass für jedes Lol, das du sagst, ein kleines Babykätzchen stirbt? Genau wie in: Lola, Lolly...
„Dann war es meine Schuld.“ - „Ja, allerdings“, knurrte Vegeta und sah wieder aus dem Fenster. „Und dank dir bekomme ich in diesem Restaurant wohl nie wieder einen Tisch. Vielen Dank auch. Vollidiot.“
"Vegeta ich ARBEITEE!!" Rums die Tür von Bulmas Arbeitszimmer wurde aufgeschlagen und wer steht da? -|-
D: Arbei-Tee. Solltest du ach mal probieren. Ist total lecker!
Es waren diese kleinen Gesten, diese Blicke, diese sanften, vielleicht auch ungewollten Berührungen, die Piccolo eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagten. Ja, das alles hatte mit Son Gohan begonnen. Aber er wollte doch nicht mehr daran denken…
Jedes Mal dachte er, dass es das Ende war. Dass er nun sterben würde. Und jedes Mal verfluchte er seinen Vater dafür, dass er ihn nicht einfach umbrachte. Warum konnte er dem ganzen nicht einfach ein schnelles Ende setzen?
„Sieh … mich … an …“, flüsterte er. Die dunklen, feuchten Augen trafen die grünen des Jungen und seinen letzten Atemzug tat er nur für ihn. Sein Blick verschwamm. Dann wurde alles schwarz.