Seth hatte es aufgegeben sein Grinsen irgendwie zu verschleiern.
Mittlerweile liebte er es immer mal wieder etwas Neues über seinen Yasuo herauszufinden und amüsierte sich köstlich dabei.
Aktuell saß er Yasuo gegenüber am Tisch, nippte am Tee und beobachtete ihn.
„Sag mal... steht dir nicht auch ein gewisser... Anteil zu?“, nuschelte Nami gedankenverloren in die Stille der abendlichen Kombüse.
Noch hing der Duft des längst beendeten Abendessens in der warmen Luft.
Es war einmal vor langer, langer Zeit an einem wunderschönen, sonnigen Tag. Der Himmel war wolkenfrei. Meisen, Sperlinge, Goldammern und ein Rotkehlchen zwitscherten stolz über die weite Feldflur und Blumen aller Arten und Farben leuchteten an den Wegesrändern.
Und er hatte gelächelt als sie ihm ihre Spezialität servierte. Bei der Zubereitung hatte sie sich auf die Unterlippe gebissen und konnte es nicht verhindern zu erröten, denn sie spürte seinen Blick in ihrem Rücken. Nie zuvor war es ihr peinlich gewesen, d
Wie viel mochte wohl so ein Käfig aus Seestein kosten?
Nami schloss die Augen.
Eigentlich war es ja egal. Die Investition wäre es auf jeden Fall wert!
Leise bröselten kleine Felssplitter hinab. Sie musste niesen.
„Frühstück!“
„HUNGER!“
Ein Rumpeln, ein Krachen und ein eiskalter Luftzug als die Tür zur Jungenkajüte aufgerissen wurde weckten wie jeden Morgen das kleine Rentier der Strohhutpiraten.
Die letzten harten Wellen schlugen noch immer drohend gegen den Bug der Thousand Sunny und trieben sie hin und her. Sie See beruhigte sich bereits wieder. Der Regen hatte sich schon verzogen, doch der Himmel wollte einfach nicht wieder aufklaren.
„Lass die blos nicht Nami sehen“, grinste Zoro und wollte sich eigentlich gerade seinem Spint zuwenden.
Der kalte Blick des Blonden ließ ihn jedoch schlucken.
Er hatte es doch nur als Scherz gemeint. Wieso reagierte er so heftig?
Wortlos ballte Sanji die Fäuste.
Schwungvoll wurde die Tür des Friseursalons aufgerissen und in kühler Luftzug folgte einem schwarzen Anzug in den Raum hinein.
Das war zumindest das was der neu eingestellte, grünhaarige Friseur Zoro mitbekam als er überrascht aufsah.
Ich war urplötzlich hellwach, was zum einen vermutlich an den heißen und kalten Schauern lag, die abwechselnd übern meinen Rücken liefen, zum anderen aber wohl auch an der jungen Person, die da auf meinem Küchentisch kauerte...
So, ich hoffe ihr seid ein nachsichtig mit mir, das wird meine erste Ff in diesem Fandom ^^°
Und auch wenn man der Anfang nicht unbedingt danach aussehen mag, aber die Zeit wird noch zurück gedreht.
Genres: Shounen-Ai, Märchen-Umdichtung
Charaktere: Kai, Ray, Max
Paaring: Kai x Ray
Tja, zu meiner Schande muss ich gestehen, dass nicht ich die Basis für diese Geschichte gelegt hatte.
Also normalerweise schreibe ich meine Kommentare vor und nach den Kapiteln immer kursiv,
hier allerdings sind die kursiven Textabschnitte Erinnerungen von Alex und Rena an die ,Alten Zeiten'.
Nicht über den Titel wundern!
Was die Abkürzungen bedeuten sag ich nicht!
Zumindest noch nicht. Ansonsten würde die Story an Spannung verlieren.
Im Laufe der Zeit findet man vielleicht auch selbst raus wofür sie stehen...
Parings: Kai x Ray / könnte noch was dazu kommen...
"... du hast nur zum Teil Recht, Kai..." sagte Max immer noch im gleichen, ruhigen Tonfall. Doch in Kai stiegen unerwartete Gefühle hoch.
Warum war er denn gerade so empört darüber, dass Max dieser Birke ein kurzes Leben versprach?
Rays Blick verschleierte sich. Das konnte doch nicht sein Kai sein. Sie konnten ihn doch nicht so zugerichtet haben. Verzweifelte Tränen fielen auf den Boden.