Plötzlich entdeckte er eine kleine Gestalt in den großen Haufen von Trümmern. Zusammengekauert saß da jemand, ohne sich zu bewegen, ohne seine Umwelt wahrzunehmen.Regenwolken behangen und es war kalt.
Auf einem Hügel stand ein junger Mann.
Er lies sich den Wind durch sein dunkelbraunes fast schwarzes Haar wehen und schaute runter auf sein Heimat Dorf, wo er schon seit klein auf wohnte.(Prolog)
„Kuro-chani gib mal bitte den Kleister ^^.“ der Blonde lächelte ihn mit seinem so gut wie nie verschwindenden Lächeln an.
„ICH WILL HIER RAUS!!“ das waren die einzigen Gedanken von Kurogane.
Sie schloss die Augen und atmete die Luft der Stadt, in der sie von nun an leben sollte, tief ein.
Doch sofort bereute sie diese Handlung und hustete los.
„Abgase, nichts als Abgase!“, fluchte sie in ihrem Hustreiz.