Kapitel 1: Visionen
Die Nacht brach über das Anwesen von Xavier herein und tauchte die Schule in Dunkelheit. Die meisten Schüler huschten in ihre Betten und entspannten, den die Tage waren wie oft anstrengend.
Stummer Schrei
Still und leise sehe ich dich an,
zeichne deine konturen mit meinen Augen nach,
und stelle mir vor wie es wäre dich zu berühren.
'Einsam durch die Straßen zu laufen,
das ist wohl mein Schicksal.
Liebe
Hast du je gehoft ich würde dir gehören, immer für dich da sein und dich bis in die Ewigkeit lieben?
Hast du geträumt oder gewacht, als du mich erschufst?
Nur an dich gedacht, in dem Glauben du würdest mich retten?
Doch du wusstest es besser.
Verrat
Warum siehst du mich an,
als wärest du überrascht mit dem,
was du getan hast?
Hast du je geahnt,
was du mit deinen Worten zerstörst?
Mehr noch als du meinen Körper schändest,
zerreißt du meine Seele.
Quell des Lebens
Sieh hin und sage mir,
ist es nicht wunderschön?
Wie etwas lebendiges bahnt es sich den weg durch die trockene,
aufgewühlte Erde.
Benetzt sie und erfühlt sie mit neuem Leben.
Leben welches dir fehlt.
'Frühling'
Tief atme ich den leichten Duft ein,
der mich an Pfirsiche erinnert.
Lausche dem munteren Gesang der Vögel,
der mich an den Klang deiner Stimme erinnert.
Betrachte den klaren blauen Himmel,
der mich an deine Augen erinnert.
Es ist dunkel, kalt und ich bin verlassen.
Von der Dunkelheit sanft gewiegt, starr vor kälte und nichts als die leere in meinem still stehendem Herzen...
Verlassen....
Sonnenuntergang
Ein tonloser Seufzer entringt sich Meiner Kehle
- ausgedörrt, zugeschnürrt, aufgeschlitzt-
Warm sickert Mein Blut in die hungernde Erde
-vertrocknet, aufgebrochen, zerfurcht-
Leblos liege Ich auf feindlichem Terrain
- still, verletzt, gedemütigt-
Me
Glöckchen
Einsamkeit durchflutet mich, aus längst vergangener Zeit.
Wie lange ist es nun schon her,
seit Ich den reinen Klang das letzte mal vernahm?
Kälte, nichts als Kälte...
Mein Herz ist starr, mein Seele leer...
Kapitel 1: Lebt Sie noch
Wiedereinmal war es ein warmer Frühlingstag. Seitdem Vater gestorben ist sind nun sieben Monde vergangen. Icero hat nun die Führung des Rudels übernommen und beschlossen mich und Mutter aus dem Rudel zu verstoßen.
So, hier mal eine ältere FF von mir.
Viel spaß mit
"Blinde liebe"
Wie sehr sie diese warmen Frühlingstage mit ihrem Hund Drago genoss.
Die Luft war mit dem gezwitscher lauter Vogelstimmen erfüllt und die ersten mutigen Insekten begannen die Welt von neuem zu erkunden.
Kapitel 1: Auf in die Wildnis!
„So Jungs da sind wir.“
„Häää, das ist ja mitten in der Wildnis Mr. Dickenson!“ „Ja Tyson, der Perfekte Ort um zu Trainieren.“
„Äh Mr. Dickenson?“ „Ja Ray, was ist?“ „Und wo werden wir schlafen?“
„Nun ja, dass ist so...
Tyson hielt ihr das Handtuch hin, als sie aus der Dusche stieg. sie hielt es sich vor ihrem Körper und Tyson wollte gerade seine Boxershorts ausziehen, als unerwartet die Tür geöffnet wurde und Ray in der Tür stand...
Auszug aus dem 4. Kapitel