“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.
Ich möchte dir von den Saiyajins erzählen, aber von denen, die nun vergessen sind.
Ich schreibe dies heute auf, will ich merke, wie meine Augen schlechter werden. Vermutlich werde ich bald erblinden und dies ist meine letzte Chance.
Eddie war immer ein angenehmer und zuverlässiger Zimmergenosse gewesen. Woher der fremdartige Name kam? Suna vermutete eine Art Spitzname, der sich aus Edoyama bildete. Auf der Inarizaki, so hat er bald gelernt gehabt, waren ausländisch klingende Namen beliebt.
Er wehrte sich gegen mich, als ich ihn zurück hinters Haus zog und traf mich dabei mit seinem Schwert, was mich ihn loslassen ließ. Sofort stellte er sich mir entschlossen entgegen.
„Wusste ich es doch!“, meinte er und hielt das Schwert drohend in meine
"Hi.. ich hätte gern etwas zu trinken".
"Das dachte ich mir schon", sagte sein Gegenüber und grinste ihn kurz an. Sofort schämte sich der kleinere für diese Aussage. Doch der andere hatte es gar nicht gesehen und griff nach einer Karte.
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Die Vögelchen flatterten um sie herum. Ihre Flügel fühlten sich immer noch schwer an. Warum konnte sie die Flügel nicht fühlen? Sie sah zu dem Troll. Seine Haut war mit Ranken und Schlamm bedeckt. Risse waren zu erkennen
„Das würde dich verletzten und ich will dich nie wieder verletzen Mamo-chan. Nie wieder! Ich will das du glücklich bist.“
Sein Herz rührte sich bei ihren Worten. Sie war so rein im Herzen, so liebreizend. Mamoru seufzte. „Weißt du denn nicht, dass ich
Mein Name ist Yui Flourite und ich bin derzeit 24 Jahre alt. Bis vor wenigen Monaten noch, waren mein Zwillingsbruder Fye und ich unzertrennlich. Richtig, waren.
Bardock kniete vor seinem König Vegeta um ihn mit zu teilen das sie sich zum Angriff gegen Frezza wappnen mussten, da dieser vorhatte sie alle aus zu löschen.
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
Ich fasse es nicht. Ich werde hier für die Prinzessin als ihren Aufpasser benutzt. Als könnte das nicht jemand anderes machen. Schließlich bin ich nicht der Einzige Leibwächter der Königin, den die Prinzessin einfach mitnehmen kann.
Er schaute noch einmal nach Oben zu dem Prinzen. Eigentlich wollte er ihm noch einmal danken, doch der traurige Blick des Jungen ließ ihn keine Worte finden. Ihre Blicke sagten dafür alles. Gonzalo verschwand in die Nacht.
[...]„Prinzessin, hör mal. Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch reden. Ich meine, ich weiß, dass ich fantastisch aussehe.“ Nami´s Geduldsfaden riss.[...]
„Ich liebe diesen verrückten Kerl und als er angerufen und mich um Hilfe gebeten hat, weil sein Bruder ihn in eine Anstalt abgeschoben hat, da konnte ich nichts tun. Diese Machtlosigkeit frisst mich auf. Sein bescheuerter Bruder hat ihm selbst die Smartte
Es war Kyo hoch anzurechnen, dass er stumm blieb, weder nervös von einem Fuß auf den anderen trat, noch anderweitig negativ auf sich aufmerksam machte, während sich Shinya die Zeit ließ, die er für angemessen erachtete.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das