Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Ayumi wird versehentlich Zeugin eines illegalen Geschäftsvorgangs der Organisation. Dieses Ereignis zieht einige ungeahnte Konsequenzen mit sich, die keiner der Beteiligten erwartet hat. Zu diesen gehören auch zwei nur allzu bekannte Mitglieder der Organisation. Doch der Gegner ist diesmal nicht die Organisation. Denn dieser hat es anscheinend auf Ayumi abgesehen und muss deshalb gestoppt werden. Und das ausgerechnet von Gin und Wodka, die somit mehr oder weniger freiwillig zu Ayumis Lebensrettern werden.
Anmerkung: GinxShiho Vergangenheit
Note: diese Story ist eine Übersetzung aus dem englischen mit der Erlaubnis von der Autorin LuckyLadybug, der diese Geschichte gehört...
Die Nacht war dunkel und kalt, und der eisige Wind, der wehte, kündigte das baldige und sichere Eintreffen weiteren Schnees an. Wolken sammelten sich am Himmel, welche die blinkenden Sterne und den kalten Mond verdeckten. Die weiße Schneedecke, die sich bereits über die Straßen, Fußgängerzonen und das Gras gelegt hatte, tauchte die Umgebung in ein fast malerisches Bild. Jedoch, für ein kleines Mädchen, das verzweifelt versuchte ihren Weg nach Hause zu finden, war diese Nacht eindeutig zu kalt und hinderte sie am nach Hause kommen.
Sie war auf dem Weg gewesen, eine simple Besorgung zu machen, doch leider hatte es die ganze Zeit über geschneit auf dem Rückweg und irgendwie hatte sie es geschafft sich zu verlaufen. Nun wanderte sie einsam durch leere Straßen, sich nach Wärme sehnend und nach jemandem, der ihr den ihr helfen konnte, den Weg nach Hause zu finden.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Hier meine erste große Sailor Moon Fanfiction!
Ich hoffe, ihr lest sie alle fleißig!!
Ich freue mich immer über Kommentare, gerne können auch diejenigen, die meine Geschichte auf ihre Favoritenliste gesetzt haben etwas schreiben, seid nicht so schweigsam!! :-)
Wer einen Kommentar schreibt, wird von da an per ENS informiert, wenn es ein neues Kapitel gibt!
Ich hoffe, ihr verfolgt auch weiterhin Bunnys Weg zur Königin und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!
Der Tag, an dem das Chaos besiegt wurde, war ein wundervoller Tag. Die Erde und das gesamte Sonnensystem waren gerettet.
Doch ist wirklich alles so toll? Der kräftezehrende Kampf hat Spuren bei Bunny hinterlassen und das Chaos hat Bunny seelisch sowie körperlich verletzt.
Was wird aus ihr und Mamoru? Wann werden sie König und Königin?
Wann kommt Chibiusa? Wie wird sich das Amazonenquartett anstellen als ihre neuen Sailorkrieger? Und was wird aus ihr und Helios?? Verfolgt einfach meine Geschichte und ihr werdet es erfahren!! Weiterlesen
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Sehr zum Ärgernis ihres Vaters lehnt die stolze Prinzessin Emi jeden Bewerber ab. Der Vater ihres zukünftigen Kindes soll kein gewöhnlicher Dämon sein, sondern darf nur besondere Eigenschaften aufweisen. Eine davon ist, mächtig zu sein. Um so erfreuter sind Vater und Tochter, als der alternde, noch amtierende Inu no Taisho sie bittet, seinem, im westlichen Japan gelegenen, Anwesen einen Besuch abzustatten. Bereits auf der Reise dorthin reift in der Fürstentochter ein Plan heran. Paar: Inu no Taisho (Taro) & Sesshomarus Mutter angedeutet
Diesen OS widme ich abgemeldet, da sie mich unbewusst dazu inspiriert hat, sowie allen anderen Lesern. Ich hoffe mein bescheidener OS gefällt dir ein klein wenig (bzw euch)
Die Kurz FF ist angelegt als Vorspiel für eine von mir schon länger geplante Geschichte über Sessys Eltern. Die Kurzbeschreibung und der Titel stehen schon. Ein Grundgedanke ist ebenso vorhanden. Leider nimmt mich die Planung noch in Anspruch. Diese Geschichte hier fiel mir spontan durch abgemeldet Weblog Aktion Charakter (Sarkasmus): Inu Kimi ein. Außerdem ist es nur gerecht, Inuyashas Großmutter wurde schon verewigt und nun habe ich Sesshomarus Großväter genommen.
Wie wir alle wissen, hat Rumiko Takashi Sesshomarus Mutter keinen Namen gegeben. Sie wird ihre Gründe haben. Deswegen lehne ich Inu no Kami oder Inu Kimi ab.
Eustass Kid, rothaarig, groß und cholerisch. Das sind wohl die Worte mit denen man ihn am besten beschreiben kann und genau dieser rothaarige Choleriker steht auf unseren schwarzhaarigen Medizin Studenten Trafalgar Law, welcher laut Gerüchten, dafür bekannt ist jedes Wochenende eine andere im Bett zu haben.
Ich weiß garnicht wie ich schon wieder auf so eine Idee gekommen bin xD
Mein Kopf macht im Moment was er will.
Viel Spaß ^^
{Kids Sicht}
Mal wieder sitze ich in meinem Wohnzimmer und starre an die Decke, überlege was ich mit meinem Leben anfangen soll. An meiner Wohnzimmerdecke hängt eine schwarze Lampe, so schwarz wie das Haar von Trafalgar. Auf der schwarzen Lampe sind silberne Streifen, so silber wie Trafalgars Augen. Mein Blick wandert aus dem Fenster wo die gelbe Sonne vom strahlend blauen Himmel die Menschen auf der Erde mit ihrer Hitze brutzelt. So gelb wie Trafalgars Pulli, den er im Winter oft an hat. Hrrh~ es ist zum Haare raufen. Alles was ich angucke erinnert mich in irgendeiner Weise an den schwarzhaarigen fast Arzt.
Warum ist liebe nur so unfair?
Ich bin doch auch nur ein armer kleiner Mechaniker, welcher sich in einen reichen Studenten Freund verliebt hat.
[Dir en grey; Shinya/Kaoru; Manipulation ist eine unterschätzte Love Language] Shinya hat einen Plan, der etwas zu gut funktioniert. Kaoru hat wider Erwarten Langeweile und ein unerwartet nützliches YouTube-Abo. Beide stellen fest, dass sie es vermutlich schlechter hätten treffen können.
Bad Behaviour
(but i do it in the best way)
Es gab wenige Dinge in seinem Leben, auf die Shinya wirklich stolz war. Ein Fakt, der nicht, wie manch einer behaupten mochte, auf einen Mangel an Selbstbewusstsein zurückzuführen war, sondern sich vielmehr darin begründete, dass er sich und die Welt an hohen Standards maß. Dass es harte Arbeit erforderte, diesen gerecht zu werden, war etwas, was er gern auf sich nahm und das ihm eine gewisse, in sich ruhende Grundzufriedenheit im Leben bescherte. Und die war, wenn man ihn fragte, wesentlich mehr wert als Stolz.
Im Gegensatz zu dem, was die Welt als Großes und Ganzes anzunehmen schien, war Shinya nicht nur mit seinem Leben, sondern auch mit sich selbst mehr als zufrieden.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.